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Wenn ein Satz uns etwas sagt, so muß er, wie er da steht, ein Bild der Wirklichkeit sein und zwar ein vollständiges. – Es wird natürlich auch etwas geben, was er ''nicht'' sagt – aber ''was'' er sagt, sagt er vollständig, und es muß sich SCHARF begrenzen lassen. | Wenn ein Satz uns etwas sagt, so muß er, wie er da steht, ein Bild der Wirklichkeit sein und zwar ein vollständiges. – Es wird natürlich auch etwas geben, was er ''nicht'' sagt – aber ''was'' er sagt, sagt er vollständig, und es muß sich SCHARF begrenzen lassen. | ||
Ein Satz mag also zwar ein unvollständiges Bild einer gewissen Tatsache sein, aber er ist IMMER ''ein vollständiges Bild. [Vgl.'' 5.156.] | Ein Satz mag also zwar ein unvollständiges Bild einer gewissen Tatsache sein, aber er ist IMMER ''ein vollständiges Bild''. [''Vgl.'' 5.156.] | ||
Daraus schiene es nun, als ob in gewissem Sinne alle Namen ''echte Namen'' wären. Oder wie ich auch sagen könnte, als ob alle Gegenstände in gewissem Sinne einfache Gegenstände wären. | Daraus schiene es nun, als ob in gewissem Sinne alle Namen ''echte Namen'' wären. Oder wie ich auch sagen könnte, als ob alle Gegenstände in gewissem Sinne einfache Gegenstände wären. |