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Daß das Leben die Welt ist. [''Vgl.'' 5.621.] | Daß das Leben die Welt ist. [''Vgl.'' 5.621.] | ||
Daß mein Wille die Welt durchdringt. Daß mein Wille gut oder böse ist. | Daß mein Wille die Welt durchdringt. | ||
Daß mein Wille gut oder böse ist. | |||
Daß also Gut und Böse mit dem Sinn der Welt irgendwie zusammenhängt. | Daß also Gut und Böse mit dem Sinn der Welt irgendwie zusammenhängt. | ||
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Den Sinn des Lebens, d. i. den Sinn der Welt, können wir Gott nennen. | Den Sinn des Lebens, d. i. den Sinn der Welt, können wir Gott nennen. | ||
Und das Gleichnis von Gott als einem Vater daran knüpfen. Das Gebet ist der Gedanke an den Sinn des Lebens. | Und das Gleichnis von Gott als einem Vater daran knüpfen. | ||
Das Gebet ist der Gedanke an den Sinn des Lebens. | |||
Ich kann die Geschehnisse der Welt nicht nach meinem Willen lenken, sondern bin vollkommen machtlos. | Ich kann die Geschehnisse der Welt nicht nach meinem Willen lenken, sondern bin vollkommen machtlos. |