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|notes=This digital edition is | |notes=This digital edition is a diplomatic version of extracts of Wittgenstein’s ''Nachlass'' Ms-110, Ts-211 and Ms-143 produced with the Interactive Dynamic Presentation tool<ref group="N">Wittgenstein, L. 2016–. <span class="plainlinks">[http://wab.uib.no/transform/wab.php?modus=opsjoner Interactive Dynamic Presentation (IDP) of Ludwig Wittgenstein’s philosophical ''Nachlass'']</span>, ed. by the Wittgenstein Archives at the University of Bergen under the direction of Alois Pichler, Bergen.</ref> provided by the <span class="plainlinks">[http://wab.uib.no/ Wittgenstein Archives at the University of Bergen (WAB)]</span>. This original-language text is in the public domain in its country of origin and other countries and areas where the copyright term is the author's life plus 70 years or fewer. | ||
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Das würde darauf deuten, dass hier eine Wahrheit zu Grunde liegt und kein Aberglaube. (Freilich ist es dem dummen Wissenschaftler gegenüber leicht, in den Geist des Widerspruchs zu verfallen.) Aber es kann sehr wohl sein, dass der völlig enthaarte Leib uns in irgend einem Sinne den Selbstrespekt zu verlieren verleitet. (Brüder Karamasoff) Es ist gar kein Zweifel, dass eine Verstümmelung, die uns in unseren {{MS reference|(MS 143, p. 27)}} Augen unwürdig, lächerlich, aussehen macht, uns allen Willen rauben kann, uns zu verteidigen. Wie verlegen werden wir manchmal – oder doch viele Menschen (ich) – durch unsere physische oder ästhetische Inferiorität. {{MS reference|(MS 143, p. 28)}}] | Das würde darauf deuten, dass hier eine Wahrheit zu Grunde liegt und kein Aberglaube. (Freilich ist es dem dummen Wissenschaftler gegenüber leicht, in den Geist des Widerspruchs zu verfallen.) Aber es kann sehr wohl sein, dass der völlig enthaarte Leib uns in irgend einem Sinne den Selbstrespekt zu verlieren verleitet. (Brüder Karamasoff) Es ist gar kein Zweifel, dass eine Verstümmelung, die uns in unseren {{MS reference|(MS 143, p. 27)}} Augen unwürdig, lächerlich, aussehen macht, uns allen Willen rauben kann, uns zu verteidigen. Wie verlegen werden wir manchmal – oder doch viele Menschen (ich) – durch unsere physische oder ästhetische Inferiorität. {{MS reference|(MS 143, p. 28)}}] | ||
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