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Der negative Satz schließt die Wirklichkeit aus. | Der negative Satz schließt die Wirklichkeit aus. | ||
Wie kann die allumfassende, weltspiegelnde Logik so spezielle Haken und Manipulationen gebrauchen?! Nur, indem ''sich'' alle diese zusammen zu einem ''unendlich'' feinen Netzwerk, zu dem großen Spiegel verknüpfen! [5.511.]<references /> | Wie kann die allumfassende, weltspiegelnde Logik so spezielle Haken und Manipulationen gebrauchen?! Nur, indem ''sich'' alle diese zusammen zu einem ''unendlich'' feinen Netzwerk, zu dem großen Spiegel verknüpfen! [5.511.]. | ||
25. 1. 15. | |||
Man kann auch sagen: ~p ist falsch, wenn p wahr ist. | |||
29. 1. 15. | |||
Die Sprache ist artikuliert. [''Vgl.'' 3.141.] | |||
7. 2. 15. | |||
Die musikalischen Themen sind in gewissem Sinne Sätze. Die Kenntnis des Wesens der Logik wird deshalb zur Kenntnis des Wesens der Musik führen. | |||
14. 2. 15. | |||
Gäbe es mathematische Gegenstände – logische Konstante – so wäre der Satz "ich esse 5 Pflaumen" ein Satz der Mathematik. Und er ist auch kein Satz der angewandten Mathematik. | |||
Der Satz muß seine Bedeutung ''vollständig'' beschreiben. [''Vgl.'' 4.023.] | |||
4. 3. 15. | |||
Die Melodie ist eine Art Tautologie, sie ist in sich selbst abgeschlossen; sie befriedigt sich selbst. | |||
5. 3. 15. | |||
Die Menschheit hat immer geahnt, daß es ein Gebiet von Fragen geben muß, worin die Antworten – a priori – symmetrisch und zu einem abgeschlossenen, regelmäßigen Gebilde vereint-liegen. ''[S.'' 5 .4541.] | |||
(Je älter ein Wort ist, desto tiefer reicht es.) | |||
6. 3. 15. | |||
Die Probleme der Verneinung, der Disjunktion, von Wahr und Falsch-sind nur Spiegelbilder des einen, großen Problems, in den verschieden gestellten großen und kleinen Spiegeln der Philosophie. | |||
7. 3. 15. | |||
Wie ~ξ, ~ξ ∨ ~ξ etc. dieselbe Funktion ist, so ist auch ~η ∨ η, η ⊃ η, etc. dieselbe – nämlich die tautologische – Funktion. Wie die anderen, so kann auch sie – und vielleicht mit Vorteil – untersucht werden. | |||
8. 3. 15. | |||
Meine Schwierigkeit ist nur eine – enorme – Schwierigkeit des Ausdrucks. | |||
18. 3''.'' 15. | |||
Es ist klar, daß die genaueste Untersuchung des Satzzeichens nicht ergeben kann, was es aussagt – wohl aber, was es aussagen ''kann.''<references /> |