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Die triviale Tatsache, daß ein vollkommen analysierter Satz ebensoviel Namen enthält als seine Bedeutung Dinge, diese Tatsache ist ein Beispiel der allumfassenden Darstellung der Welt durch die Sprache. | Die triviale Tatsache, daß ein vollkommen analysierter Satz ebensoviel Namen enthält als seine Bedeutung Dinge, diese Tatsache ist ein Beispiel der allumfassenden Darstellung der Welt durch die Sprache. | ||
Man müßte jetzt einmal genauer die Definitionen der Kardinal zahlen untersuchen, um den eigentlichen Sinn von Sätzen wie dem "Axiom of Infinity" zu verstehen. | Man müßte jetzt einmal genauer die Definitionen der Kardinal zahlen untersuchen, um den eigentlichen Sinn von Sätzen wie dem "Axiom of Infinity" zu verstehen. | ||
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Es scheint doch, als könnte die bloße Existenz der in "(∃x,''φ''). ''φ''x" enthaltenen Formen die Wahr- oder Falschheit dieses Satzes ''allein nicht'' bestimmen! Es scheint also nicht ''undenkbar'', daß, z. B., die Verneinung keines Elementarsatzes wahr sei. Aber würde diese Aussage nicht schon den SINN ''der Verneinung'' betreffen? | Es scheint doch, als könnte die bloße Existenz der in "(∃x,''φ''). ''φ''x" enthaltenen Formen die Wahr- oder Falschheit dieses Satzes ''allein nicht'' bestimmen! Es scheint also nicht ''undenkbar'', daß, z. B., die Verneinung keines Elementarsatzes wahr sei. Aber würde diese Aussage nicht schon den SINN ''der Verneinung'' betreffen? |