6,175
edits
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 417: | Line 417: | ||
Die Theorie der logischen Abbildung durch die Sprache sagt – ganz allgemein: Damit es möglich ist, daß ein Satz wahr oder falsch sei – daß er mit der Wirklichkeit übereinstimme oder nicht – dazu muß im Satze etwas mit der Wirklichkeit ''identisch'' sein. [''Vgl.'' 2.18.] | Die Theorie der logischen Abbildung durch die Sprache sagt – ganz allgemein: Damit es möglich ist, daß ein Satz wahr oder falsch sei – daß er mit der Wirklichkeit übereinstimme oder nicht – dazu muß im Satze etwas mit der Wirklichkeit ''identisch'' sein. [''Vgl.'' 2.18.] | ||
Das was in "~p" verneint, ist nicht das"~" vor dem "p" sondern dasjenige, was allen Zeichen, die in dieser Notation mit "~p" gleichbedeutend sind, gemeinsam ist; also das Gemeinsame von | Das was in "~p" verneint, ist nicht das "~" vor dem "p" sondern dasjenige, was allen Zeichen, die in dieser Notation mit "~p" gleichbedeutend sind, gemeinsam ist; also das Gemeinsame von | ||
<!--{| style="border:none; margin: 10px auto 10px auto;" | <!--{| style="border:none; margin: 10px auto 10px auto;" |